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Literatur-Museum Augusta Bender e.V.

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Biografie

Augusta Bender

… wurde 1846 in Schefflenz geboren und starb 1924 in Mosbach.

Ein Bauernmädchen, das aus der dörflichen Enge ausbrach …
Eine begabte Frau und bedeutende Schriftstellerin …
Eine Kämpferin für Frauenrechte …
Eine Wanderin zwischen Alter und Neuer Welt, in zwei Kulturen zu Hause und doch auf Heimatsuche …
Eine leidenschaftliche Tierschützerin …
Eine Sammlerin von Geschichten, Liedern und Mythen …

Die Lebensreise von Augusta Bender

1846 bis 1924

AUGUSTA BENDER (1846-1924)

1924
16. September 1924: Mosbach
16. September 1924: Mosbach

Augusta Bender stirbt verarmt und erst 1928 wird sie durch den Heimatverein Baden mit einem Grabmal auf dem Mosbacher Friedhof geehrt.

1922
Juni 1923 bis 16. September 1924
Juni 1923 bis 16. September 1924

Wohnt sie im neu eröffneten Kreisaltersheim Mosbach.

1922

Im Juni 1922 schließt das Margarethenheim in Baden-Baden. Augusta Bender zieht für ein halbes Jahr zu ihrer Nichte nach Siegburg und überlebt den Winter 1922/1923 in Mannheim bei ihrem Großneffen.

1914
1914
1914

Beginn des Ersten Weltkriegs. Augusta Bender korrespondiert zwischen 1911 und 1916 mit Frau Mävers, Buchhändlersgattin in Mosbach, um Erwachsenenbildung auf dem Lande zu initiieren.

1913
1913
1913

Erscheint „Auf der Schattenseite des Lebens“, Band 1 der Autobiografie. 1914 erscheint der 2. Band

1912
1912 – Mai 1922: Baden-Baden / Lichtental
1912 – Mai 1922: Baden-Baden / Lichtental

Kostenloser Aufenthalt im Margarethenheim (Krupp-Stiftung)

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