Im Juni 1922 schließt das Margarethenheim in Baden-Baden. Augusta Bender zieht für ein halbes Jahr zu ihrer Nichte nach Siegburg und überlebt den Winter 1922/1923 in Mannheim bei ihrem Großneffen.
1900 – 1902
1900 – 1902 erschienen im Eigenverlag drei Bändchen “Die Hausfreundin” mit Novellen und Kochrezepten.
1890: Kur in Heddernheim
Augusta Bender war so erschöpft, dass sie 1/4 Jahr bei einer Kur in Heddernheim (Frankfurt a. M.) Erholung suchte. Während dieser Zeit lobte Conrad Ferdinand Meyer ihre Novelle “Die Spinnstube”.
16. September 1924: Mosbach
Augusta Bender stirbt verarmt und erst 1928 wird sie durch den Heimatverein Baden mit einem Grabmal auf dem Mosbacher Friedhof geehrt.
Juni 1923 bis 16. September 1924
Wohnt sie im neu eröffneten Kreisaltersheim Mosbach.
1914
Beginn des Ersten Weltkriegs. Augusta Bender korrespondiert zwischen 1911 und 1916 mit Frau Mävers, Buchhändlersgattin in Mosbach, um Erwachsenenbildung auf dem Lande zu initiieren.